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Definitley Not Fried Chicken – Ein bisschen Breaking Bad für Zuhause

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Definitley Not Fried Chicken – Ein bisschen Breaking Bad für Zuhause | Games | Was is hier eigentlich los?

Nachdem ich vor ein paar Wochen sehr erfolgreich meine Streaming-Karriere gestartet hab (2 Follower – wooohooo!!!!), ist es in letzter Zeit ein bisschen ruhiger auf meinem Twitch-Kanal geworden.

Zum einen glaube ich noch immer, dass ich da nicht wirklich was verloren hab, weil ich halt wirklich nicht gut vor mich hindaddel, zum anderen ist das durch mein Setup mit der Playstation nicht wirklich interaktiv. Und mit fremden Leuten reden … das ist jetzt auch nicht so meins. Aber hin und wieder sehen sich das Leute an, somit ist der damit verbundene Reichtum nur eine Frage der Zeit, genauso wie die Tattoos im Gesicht.

Weiterer Grund für die Ruhe: Ich hab eigentlich Ghost Recon durch, zumindest was den Hauptboss angeht. Keine Ahnung, warum man nur 50% des Spiels durchspielen muss, damit man die finale Mission starten kann, aber mittlerweile daddel ich das nur noch aus Alman-Gründen (man muss ja beenden, was man angefangen hat) und mangels Alternativen.

Aus lauter Verzweiflung (und weil es günstige Angebote gab) hab ich nun auch mal in Control und Beyond: Two Souls reingeschaut … aber so richtig kann ich mich damit noch nicht anfreunden. Dafür macht der Kampf gegen Drogenkartelle und deren Bosse einfach noch zu viel Spaß und auf derlei story-starke Spiele muss man ja auch erstmal Bock haben und Zeit investieren wollen. Das ist nach einem anstrengenden Arbeitstag eher schwierig.

Vielleicht klappt aber der Sprung zu „Definitely Not Fried Chicken“. Das bringt nicht nur eine gehörige Portion Breaking Bad zurück in die heimischen 4 Wände, sondern auch zwei Wirtschaftssimulationen in einem Spiel. Denn neben dem Betrieb eines Restaurants ist das eigentliche Ziel, dass genau das nur als Tarnung benutzt wird, um sein Drogengeschäft im großen Stil aufzuziehen.

Klingt ehrlich gesagt erstmal wieder stressig, aber auch recht witzig – zumal das ja bei Breaking Bads Gus Fring auch recht gut funktioniert hat:

  • Baue dein Drogenimperium aus dem Nichts auf, verkaufe Marihuana, Kokain, Methamphetamin und andere Waren.
  • Kümmere dich gleichermaßen um dein illegales Drogengeschäft und um deine „legalen“ Unternehmen.
  • Baue die Gebäude für dein Drogengeschäft sowie deine anderen Unternehmen und individualisiere sie.
  • Verbessere deine Ausstattung und die Ausrüstung deines Personals für bessere Produkte und mehr Profit.
  • Gestalte dein Imperium, von Brathähnchen-Restaurants über Waschsalons bis hin zu Nachtclubs.
  • Verwalte deine Belegschaft, stelle Personen ein oder feuere sie, kümmere dich um ihre Wünsche und Bedürfnisse, damit sie gute Arbeit leisten.

Auf Steam kann man sich das Spiel immerhin schon mal auf die eigene Wunschliste setzen und als Veröffentlichungsdatum wird auch noch 2021 angegeben – mit etwas Glück dauert es also nicht mehr lang, bis wir selbst zum Kartellboss aufsteigen können. Bleibt nur zu hoffen, dass dann nicht so ein Idiot wie ich daher kommt und alles in Schutt und Asche legt. Schon gar nicht für zwei Follower auf Twitch.


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